COMBI (HK) Prevacox Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber, -gitzi und –lämmer
Eine intensive Aufzucht während den ersten sechs Monaten wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Tiere aus. Weiter wird durch eine intensive Aufzucht der Zuwachs, die Entwicklung des Eutergewebes und des Pansens grundlegend unterstützt.
COMBI (HK) StimulGreen Ergänzungsfutter für Wiederkäuer
UFA 172 F ist ausgewogen nach Protein und Energie, eignet sich für die Produktionsphase und ist flexibel einsetzbar. UFA 172 F enthält mehr Bypassenergie als UFA 272.
COMBI (HK) StimulGreen Ergänzungsfutter für Wiederkäuer
Das Energieausgleichsfutter weist einen tiefen RP-Gehalt auf. Diese Getreidemischung kann zu allen Rationen gefüttert werden und weist Dank der Flockierung mehr Bypass-Stärke auf.
(HK) Hepa Ergänzungsfutter für Wiederkäuer, Startphase
Hochkonzentriertes Startphasenfutter. Eine optimale Verwertung des Grundfutters ist besonders in der Startphase wichtig. Zudem wirkt sich ein Energiedefizit negativ auf die Gesundheit und die Fruchtbarkeit der Kuh aus und ist daher zu vermeiden.
Energieausgleichsfutter mit tiefem RP-Gehalt Aufgrund des hohen Getreideanteils, kann durch dieses Energieausgleichsfutter der Anteil an SFKH erhöht werden.
Das UFA 278 ist ein leicht proteinbetontes Milchleistungsfutter für den höheren Leistungsbereich. Das Würfelfutter eignet sich auch als Lockfutter in Melkständen oder automatischen Melksystemen.
(HK) StimulGreen Raufutterergänzung für Wiederkäuer
Die Eigenschaften von UFA 280 Speciflor Bio sind vergleichbar mit dem Konventionellen Speciflor. Das heisst es wird bei schwerverdaulichen Rationen zur Verbesserung der Verdaulichkeit der Gesamtration eingesetzt. Schwer verdauliche Rationen haben oft zu wenig Pektine und Hemizellulose.
(HK) StimulGreen Raufutterergänzung für Wiederkäuer
Weil UFA 286 einen hohen Anteil fermentierbare Zellwände aufweist, kann die Verdaulichkeit der Gesamtration erhöht werden. Vor allem hochverdauliche Rationen (hoher Anteil junges Gras) bedürfen einer Ergänzung mit Fasern.
Phosphorreiches Mineralfutter. Der Abbau der Nahrungsfasern ist stark von der Phosphorversorgung der Pansenmikroben abhängig. Ist der Anteil in der Ration zu tief, leidet die Rohfaserverdaulichkeit und damit die Futtereffizienz.