Fachinfos, Konzepte und Dienstleistungen

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Mastschweine unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. 100 % Biorohwaren ist die Vorgabe.

Bei Truten eignet sich die Fütterung in drei Phasen am besten, damit die Bedürfnisse der Tiere während der gesamten Mast bestens abgedeckt sind.

Bei Bio-Truten muss, wie bei allen anderen Geflügel-Arten, eine Ergänzung des Futters mit Körnern erfolgen.

Aufzucht- und Legewachteln haben unterschiedliche Anforderungen an die Fütterung als Legehennen. In der Schweiz werden Wachteln hauptsächlich zur Eierproduktion gehalten.

Die richtige Mineralisierung ist nicht nur bei maisbetonten Rationen von grosser Wichtigkeit, um gute Leistungen in der Grossviehmast erzielen zu können.

Stoffwechselerkrankungen sind eine häufige Abgangsursache bei Milchkühen und verantwortlich für weitere gesundheitliche Probleme und wirtschaftliche Einbussen. Sie treten in allen Haltungssystemen und Leistungsbereichen auf.

Die Fütterungsrichtlinien für Bio-Milchvieh unterscheiden sich in verschiedenen Punkten von denen der konventionellen Haltung. Darauf muss bei der Planung der Rationen geachtet wer-den.

Mit der gezielten Fütterung in den Phasen des Zyklus der Zuchtsau können Höchstleistungen bei den Produktionsparametern nachhaltig und langfristig erreicht werden.

Langlebige und leistungsfähige Jungsauen bilden die Basis einer wirtschaftlichen Produktion auf den Zuchtbetrieben.

Eine ideale Mineralstoffversorgung bildet über alle Phasen der Zuchtsauenfütterung hinweg einen fundamentalen Baustein für gesunde und leistungsfähige Tiere.

Nur mit einem optimalen, auf den Betrieb zugeschnittenem Fütterungsmanagement der Mastkälber, können die gewünschten Schlachtresultate erreicht werden.

Durch den Einfluss von Druck und Dampf erhöht sich beim Expandieren die Temperatur und das Futter wird «vorgekocht». Dieser Backeffekt führt dazu, dass das Futter einen angenehmen Geschmack bekommt und nach frischem Brot schmeckt. Auftretende Untersc ...