Fachinfos, Konzepte und Dienstleistungen

Die Mineralstoffverabreichung in der Milchviehaufzucht ist ein Muss, um den Bedarf an Men-gen- und Spurenelementen zu decken. Nur so kann das Wachstumspotenzial ausgenutzt werden.

Mit einer optimalen Anfütterung die Ferkel in ihrer Entwicklung unterstützen und das Absetzen erfolgreichen bestreiten für eine gesunde und wirtschaftliche Ferkelproduktion.

Die Fütterungsrichtlinien für Bio-Schweinehaltung unterscheiden sich in verschiedenen Punk-ten von denen der konventionellen Haltung.

Mit der gezielten Fütterung in den Phasen können Mastschweine nach Bedarf gefüttert wer-den für eine nachhaltige, ressourcenschonende und wirtschaftliche Produktion.

Nur mit einem optimalen, an das Einzeltier angepassten Fütterungsmanagement können langfristig und nachhaltig Spitzenleistungen im Milchviehstall erreicht werden.

Eine ideale Mineralstoffversorgung bildet über alle Phasen der Mastschweinefütterung hinweg einen fundamentalen Baustein für gesunde und leistungsfähige Tiere.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Zuchtsauen unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. 100 % Biorohwaren ist die Vorgabe.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Legehennen-Aufzucht sowie Bio-Legehennen-Haltung unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. Eine Ergänzung mit Körnern ist Pflicht.

Eine ideale Mineralstoffversorgung bildet über alle Phasen der Milchviehfütterung hinweg einen fundamentalen Baustein für gesunde und leistungsfähige Tiere.

Bei der Pouletmast unterscheidet man zwischen der intensiven Pouletmast und der extensi-ven Mast mit Freilandhaltung.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Mastpoulets unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. Eine Ergänzung mit Körnern ist Pflicht.

Egal ob mutterlose Aufzucht oder unter der Aue: Ein optimaler Start ist das Ziel.