Fachinfos, Konzepte und Dienstleistungen

Die Fütterungsrichtlinien für Bio-Milchvieh unterscheiden sich in verschiedenen Punkten von denen der konventionellen Haltung. Darauf muss bei der Planung der Rationen geachtet wer-den.

Die Fütterungsrichtlinien für Bio-Schweinehaltung unterscheiden sich in verschiedenen Punk-ten von denen der konventionellen Haltung.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Zuchtsauen unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. 100 % Biorohwaren ist die Vorgabe.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Mutterkuhhaltung unterscheiden sich in verschiedenen Punkten von denen der konventionellen Haltung. Bei der Planung der Rationen muss darauf geachtet werden.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Mastschweine unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. 100 % Biorohwaren ist die Vorgabe.

Bei Bio-Truten muss, wie bei allen anderen Geflügel-Arten, eine Ergänzung des Futters mit Körnern erfolgen.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Legehennen-Aufzucht sowie Bio-Legehennen-Haltung unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. Eine Ergänzung mit Körnern ist Pflicht.

Die Fütterungsrichtlinien für die Bio-Mastpoulets unterscheiden sich von der konventionellen Haltung. Eine Ergänzung mit Körnern ist Pflicht.

Eine gezielte Ergänzung und eine ausreichende Mineralisierung sind in der Bio-Schafhaltung wichtig, um qualitativ hochstehendes Grundfutter bestmöglich nutzen zu können.

Auch für die Bio-Milchviehaufzucht bietet UFA ein Sortiment mit verschiedenen Produkten, Fachinformationen und Dienstleistungen an.

Eine gezielte Ergänzung und eine ausreichende Mineralisierung sind in der Bio-Ziegenhaltung wichtig, um qualitativ hochstehendes Grundfutter bestmöglich nutzen zu können.