Immunity IPS, QM, Mineral-futtermittel für Galt- und Jungvieh gewürfelt
Eine optimale Mineralstoffversorgung ist wichtig für gesunde Tiere sowie eine gute Klauengesundheit. Bei erhöhtem Befallsdruck kann das Immunsystem von Aufzucht- und Galttieren zusätzlich mit einer umfassenden Mineralisierung gestärkt werden.
Die Lämmermilch UFA 861 eignet sich aufgrund der Nährstoffzusammensetzung hervorragend für die mutterlose Aufzucht. Die Inhaltsstoffe dieses Produkts sind an den hohen Energiebedarf der Lämmer angepasst.
ProRumin COMBI IPS, QM Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber
Das UFA 116 F ist ein hochverdauliches und schmackhaftes Kombifutter, welches sich zur Ergänzung des Grundfutters während der Aufzucht eignet. Dank den enthaltenen Lebendhefen fördert es die Pansenflora. Enthält den Zusatz ProRumin.
PERFORMANCE (HK) Allein- oder Ergänzungsfutter zu Schotte für Mastschweine
Während der Hauptmast ist der Proteinbedarf des Mastschweins immer noch relativ hoch und der Energiebedarf nimmt langsam zu. UFA 352-1 Performance bietet alles, was die Mastschweine brauchen und eignet sich für die Hauptmast.
Nur Kühe mit einer funktionellen Leber können über viele Laktationen wirtschaftlich Milch produzieren. Mit der Verabreichung von UFA-Hepato kann die Leber von schädlichen Stoffen befreit werden. Das neue Produkt verfügt über ein sehr breites Spektrum an Zusatzstoffen.
IPS, QM Geburtsvorbereitung, Alleinfutter für Sauen
Voraussetzung für einen guten Start in die Säugezeit, für Sau und Ferkel, ist eine zügige und unproblematische Geburtsphase. Dabei spielt die Vorbereitungswoche vor dem Abferkeln eine wichtige Rolle.
Nacherwärmungen in Silagen können nicht immer verhindert werden. Um eine anfällige oder bereits bestehende Erwärmung zu vermeiden, kann UFA Stabi-TMR eingesetzt werden.
PRIMA IPS, QM Ergänzungsfutter für Milchvieh, Proteinkonzentrat APDE betont
Das APDE-betonte Proteinkonzentrat gleicht Rationen mit einem APDE-Manko durch das ausgewogene Verhältnis von APDE und APDN aus. Es eignet sich besonders bei Rationen mit einem hohen Grassilage-Anteil und wenn bereits Futterharnstoff eingesetzt wird.