Expanderfutter in der Praxis

 

Nach einem Jahr Erfahrung mit dem Einsatz von Expanderfutter in der Westschweiz erläutert ein Waadtländer Schweinemäster seine Sichtweise.

Gérald Guex, Pächter des Mastschweinestalls der Molkereigenossenschaft St-Cierges, empfängt uns mit einem Lächeln, um uns von seinen Erfahrungen mit dem Expanderfutter zu berichten. Gérald betreut seine 520 QM+/BTS-Mastschweine seit über vier Jahren akribisch genau, um das Wachstum und die Schlachtergebnisse ohne den Einsatz von Antibiotika zu maximieren. Bei durchschnittlich 3,7 Umtrieben pro Jahr, einer durchschnittlichen Tageszunahme von 920 g und einer Futterverwertung von 2,54 muss die Fütterung der Tiere laufend überwacht werden. Die Tagesration der Schweine besteht zu 82 Prozent aus temperierter (55 bis 45 °C) und nach der Käseherstellung stabilisierter Schotte. Die restlichen 18 Prozent sind expandiertes Ergänzungsfutter für Mastschweine und Mischung aus phytotherapeutischen Pflanzenextrakten zur Förderung der Widerstandskraft.

Um den Anteil an erstklassigen Teilstücken bei der Schlachtung zu optimieren, wurde die Phasenfütterung mit dem Futter UFA 331-3 bis 75 kg Lebendgewicht gewählt, gefolgt von UFA 341-4 für die Endmast. «Seit der Umstellung auf expandiertes Futter habe ich eine bessere Konsistenz der Suppe und eine gleichmässigere Verteilung in den Trögen und Ventilen des Futterkreislaufs festgestellt», sagt der Produzent. Korrekturen der Futtermengen seien viel seltener als früher, was die Überwachung des Stalls vereinfache.

«Die Bestellmengen wurden aufgrund der geringeren Dichte des Expandats angepasst. Dank dem verlief der Übergang von Crumbs zur neuen Struktur reibungslos», so Gérald Guex. 

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