Erfahrungsbericht Lehre zum Anlagenführer
Interview mit Fabrizio Bonaccorsi
Was gefällt dir an der Lehre bei der UFA am besten?
Mir gefällt am besten, dass mir die Mitarbeiter/innen sehr freundlich und respektvoll begegnen. Egal wann ich Hilfe brauche, ich kann jederzeit einen Mitarbeiter fragen und es wird mir erklärt, bis ich es verstanden habe.
Kannst du ein bleibendes Erlebnis deiner Lehre erzählen?
Ein sicherlich bleibendes Erlebnis war mein erster Tag in der UFA AG, als ich noch keine Ahnung von irgendetwas hatte und mir alles gezeigt, erklärt und demonstriert werden musste.
Was kannst du zukünftigen Lernenden empfehlen, die sich überlegen, die Lehre bei der UFA zu machen?
Sehr viel schnuppern, viele Informationen über die UFA sammeln und mit Bekannten über deren Erfahrungen sprechen, damit man sicher sagen kann, ob man diese Lehre 3 Jahre durchziehen kann.
Was ich sonst noch sagen möchte…
Ich bin sehr dankbar, dass ich trotz Corona Krise eine Lehrstelle bei der UFA AG bekommen habe, was ich nicht als selbstverständlich erachte. Ausserdem die Chance in der UFA AG schnuppern zu dürfen – das war auch eine Freude. Ich hätte nie gedacht das mir Arbeit Spass machen kann. Ich denke das liegt auch ein bisschen an der UFA, da mir viele Mitarbeiter zeigen, wie ich es am einfachsten machen kann und ich mir so meine eigene Technik erarbeiten kann. Ausserdem habe ich einen sehr freundlichen und verständnisvollen Lehrbetrieb. Auch das ich Verantwortung übernehmen darf, empfinde ich als sehr vorteilhaft für das spätere Leben. Ein grosser Pluspunkt ist für mich auch der kurze Arbeitsweg da ich mit dem Mofa meistens nur 20-30 Minuten habe (je nach Verkehr oder Wetterbedingungen).